90 Prozent Auflagenplus seit 2009: FUNKEs TV für mich legt zum 31. Mal in Folge zu

Ein Erfolg, der auch die Handelspartner der FUNKE-Zeitschrift beeindruckt: „Der anhaltende Erfolg von TV für mich beweist, dass eine Programmzeitschrift auch heute eine gute Zukunft hat, wenn das Konzept des Titels und das Marketing stimmt“, sagt Martin Breuer, Geschäftsführer von Buch & Presse Hamburg. „Eine Zeitschrift, die seit über sieben Jahren nur steigende Verkäufe melden kann, ist schon eine Besonderheit. Und sie zeigt: Print ist noch lange nicht tot“, betont Michael Imhoff, Gesellschafter des Modernen Zeitschriftenvertriebs MZV. Harry Jost, Geschäftsführer des Münchener Pressegroßvertriebs Jost, erklärt: „Es ist schön zu sehen wenn ein Zeitschriftentitel sich so positiv entwickelt. Eine solche Entwicklung wünschen wir all unseren Titeln.“

Das FUNKE-Zeitschriftenteam in München hatte TV für mich 2008 als dual-use-Titel entwickelt, eine 14-tägliche Frauen- und eine Fernsehzeitschrift in einem Heft. „Als Trendsetterin mit Herz bietet sie unseren Leserinnen die perfekte Mischung aus Unterhaltung, guten Ideen, hilfreicher Beratung und umfassendem Service – und paart dabei hohe Ratgeberkompetenz mit frischem, modernen Layout“, beschreibt Christine Streichan, Chefredakteurin von TV für mich das Konzept.

Der speziell konzipierte TV-Programmteil, der die Sehgewohnheiten von Frauen berücksichtigt, bietet Infos zu Serien, Ratgebersendungen und macht auf versteckte Perlen im Programm aufmerksam. Den Serviceteil hat die Redaktion weiter ausgebaut und produziert 12 Seiten mehr. Besondere Schwerpunkte sind ein noch größerer Gesundheitsbereich sowie die neue Rubrik "Leichte Küche" mit kalorienarmen, gesunden Rezepten für jeden Tag sowie Tipps & Tricks zum Abnehmen und schlank bleiben. Auch das erfolgreiche Konzept der Überstandsbeihefter mit Küchenposter und Rezepten wurde intensiviert.

„Unser Ziel ist es, TV für mich auch weiterhin mit gezielten Marketingaktionen wie z.B. Leseproben und Gutscheinen in Tageszeitungen bei noch mehr Menschen bekannt zu machen und zum Ausprobieren anzuregen. Darüber hinaus versuchen wir am POS mit immer neuen Ideen für Heftextras Aufmerksamkeit und Kaufanreiz zu erzeugen“, sagt Sandra Schönbein.

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