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Die Jury überzeugte der Abend, „weil seine Inszenierung ein melancholisch-musikalisches Mosaik über die Vergänglichkeit der Dinge ist. Er setzt humorvoll den Darstellern, dem Theater und auch der Volksbühne ein Denkmal. Es ist ein großes Theaterfest, das mit einem leisen Lebewohl endet“.
Zur Jury des Friedrich-Luft-Preises der Berliner Morgenpost gehören die Schauspielerinnen Martina Gedeck und Claudia Wiedemer, der Intendant der Berliner Staatsoper Jürgen Flimm, der Gründungsintendant des Deutschlandradio, Ernst Elitz, die Autorin Lucy Fricke, die Theaterkritikerin Katrin Pauly sowie der Berliner Morgenpost-Kulturchef Matthias Wulff.
Die Berliner Morgenpost verleiht den Preis seit 1992 in Gedenken an ihren 1990 gestorbenen Theaterkritiker Friedrich Luft. Der Preis ist mit 7500 Euro dotiert.