Pressemitteilung herunterladen
Der Download beinhaltet folgende Dateien: 20141020_MM_Berliner-Morgenpost-gewinnt-dpa-Infografik-Award.pdf
Ergebnisse für {{ keywords }}
Meinten Sie {{ didYouMean }}
Kategorien
{{ faq.question }}
{{ faq.answer }}
{{ result.label }} ({{ result.hits.length }})
Keine Suchergebnisse gefunden.
Die „Berliner Morgenpost“ wird mit dem Infografik-Award der Deutschen Presseagentur (dpa) ausgezeichnet. Das Interaktiv-Team der Zeitung belegt den ersten und zudem den dritten Platz in der Kategorie „Interaktiv“. Ihr Projekt „Mietkarte – Wo Sie sich Berlin leisten können“ (www.morgenpost.de/mietkarte) setzt nach Meinung der Jury einen umfassenden Datenbestand in leicht verständlicher Form um und lädt den Onlinenutzer zum intensiven Stöbern ein. Den dritten Preis erhält das Team für die Arbeit „Tempelhofer Feld – Was wo gebaut werden soll“ (http://interaktiv.morgenpost.de/tempelhofer-feld/). An den Projekten waren Julius Tröger, Moritz Klack, Isabell Jürgens und Stefan Wehrmeyer beteiligt.
Für das Interaktiv-Team der „Berliner Morgenpost“ ist es die dritte dpa-Infografik-Auszeichnung in Folge. Bereits 2012 und 2013 erhielten sie Preise für ihre Infografiken im Netz. „Was uns freut, ist dass die Grafiken sehr hohe Abrufzahlen und Social Media-Sharings generieren und damit ihre Relevanz für die Berliner bewiesen haben“, sagt Julius Tröger. Die Auszeichnung durch die Fachjury der Deutschen Presseagentur sei schließlich die Krönung: „Das zeigt, dass wir anscheinend auch handwerklich gut gearbeitet haben.“
Das Preisgeld möchte das Interaktiv-Team der „Open Knowledge Foundation Deutschland“ spenden. Mit dem gemeinnützigen Verein, in dem sich Software-Entwickler ehrenamtlich für mehr Transparenz und (politische) Beteiligung engagieren, hat die „Berliner Morgenpost“ beim Projekt „Tempelhofer Feld – Was wo gebaut werden soll“ zusammengearbeitet.
Ausgezeichnet werden die Preisträger des dpa-Infografik-Awards am 19. November 2014 in der Berliner Technischen Kunsthochschule. Die Sieger und Platzierten erhalten Geldpreise zwischen 500 und 200 Euro.