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BOCHUM / ESSEN, 18.06.2015 „Bochum“ ist um eine Strophe reicher: Pünktlich zu den anstehenden Jubiläumskonzerten von Herbert Grönemeyer veröffentlicht die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) die Charity-CD „Bochum 2015 – Die 5. Strophe“ – mit einer um eine Strophe erweiterten Version von Grönemeyers Hit „Bochum“. Produziert wurde die Platte gemeinsam mit der UNIVERSAL MUSIC GROUP & Grönland Records. Release ist am Donnerstag, 18. Juni. Die neuen Liedzeilen waren im vergangenen Jahr in Verbindung mit einem gemeinsamen Wettbewerb der WAZ Bochum und Radio Bochum entstanden. Anlass dafür war das 30-jährige Jubiläum von Grönemeyers Kultalbum „4630 Bochum“. Der Reinerlös der Charity-CD wird zu 100 Prozent an zwei Bochumer Kinderheime gespendet.
„Der tolle Erfolg der 30 Jahre „4630 Bochum“-Aktion zeigt, wie sehr die starke Marke WAZ in Bochum verwurzelt ist“, sagt Claus-Dieter Grabner, Leitung Marketing FUNKE MEDIEN NRW und Verlagsleitung WAZ. „Unsere Leser identifizieren sich mit ihrer Stadt – und die WAZ als größte Regionalzeitung des Ruhrgebietes gehört für unsere Leser einfach dazu.“
Erhältlich ist die CD für einen Preis von 2,99 Euro exklusiv im WAZ LeserLaden in Bochum (Huestr. 17-19) sowie online unter www.waz.de/leserladen. In Anlehnung an den Titel von Grönemeyers Kultalbum wird die Charity-CD mit einer limitierten Auflage in Höhe von genau 4.630 Exemplaren verkauft.
561 Teilnehmer waren dem Aufruf der WAZ und Radio Bochum gefolgt, eine weitere und moderne Strophe für die inoffizielle Stadthymne Bochums zu texten. Durchgesetzt hat sich der Sechszeiler von Ursula Tharr (60), der unter anderem von Herbert Grönemeyer persönlich ausgewählt wurde. „Gefördert wird was lebt“, dichtet Ursula Tharr unter anderem in ihrer Strophe und nimmt so Bezug auf den gelungenen Strukturwandel Bochums.
Ursula Tharr und Herbert Grönemeyer haben sich gemeinsam dazu entschieden, jeweils 50 Prozent des Reinerlöses der CD an die Kinderheime St. Vinzenz und Stiftung Overdyck in Bochum zu spenden. Die beiden Einrichtungen engagieren sich besonders bei der Betreuung von minderjährigen und unbegleiteten Flüchtlingen.