„Die Flut“ – FUNKE-Zeitung Hamburger Abendblatt bringt Magazin zur Katastrophe im Februar 1962 auf den Markt

HAMBURG / ESSEN, 02.12.2021. Die FUNKE Mediengruppe bringt am heutigen Donnerstag, 2. Dezember, unter dem Branding des Hamburger Abendblatts ein hochwertig produziertes Magazin zur Flut-Katastrophe von 1962 auf den Markt. Vor fast 60 Jahren überraschte die große Sturmflut tausende Bewohnerinnen und Bewohner der Hansestadt. Das Hamburger Abendblatt erinnert mit dem Magazin „Die Flut“ an die schreckliche Katastrophe, die 340 Menschen in Norddeutschland das Leben kostete. Ein großer Teil des Magazins ist den Erinnerungen der Zeitzeugen gewidmet. Denn wer könnte die entsetzlichen Situationen besser beschreiben als sie. Die Chronik eines einzigartigen Zusammenhaltes der Hamburgerinnen und Hamburger. 
 
Um die Brisanz der Sturmflut zu verdeutlichen, finden sich im Magazin die originalen Titelseiten des Hamburger Abendblatts vom 17.02.-25.02.1962. Anschaulich macht die Flut zudem das historische Bildmaterial auf über 100 Seiten, das die Not der Bevölkerung in den überschwemmten Gebieten des Nordens zeigt. 

„Mit unserem Magazin ‚Die Flut‘ möchten wir vor allem daran erinnern, was die Hamburgerinnen und Hamburger, die Mütter und Väter, die Großeltern an diesen schrecklichen Tagen im Februar 1962 durchgemacht haben“, sagt Berndt Röttger, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts.  

„Die Flut – Hamburgs Katastrophe im Februar 1962“ ist auch aus ganz anderen Gründen heute mehr denn je aktuell: Die Überschwemmungskatastrophen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Juli 2021 hat allen Menschen gerade erst wieder die unvorstellbare Zerstörungskraft der Natur vor Augen geführt. 

„Das neue Magazin vom Hamburger Abendblatt ist ein Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer von damals und soll an die besondere Hilfsbereitschaft der Hamburgerinnen und Hamburger während der Flutkatastrophe erinnern“ sagt die Gesamtleiterin des Geschäftsbereichs Marketing & Events, Vivian Hecker.  

„Die Flut“ – Hamburgs Katastrophe im Februar 1962 erscheint im DIN-A4-Format als Broschüre gebunden, ist auf edlem, mattem Zeitschriftenpapier gedruckt und kostet 9 Euro. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten das Magazin zum Treuepreis von 7 Euro in der Geschäftsstelle des Hamburger Abendblatts (Großer Burstah 18–32) sowie im Online-Shop auf abendblatt.de/shop. Das E-Paper für 4,99 Euro ist auch im iKiosk und der Abendblatt-App erhältlich. 

Das Hamburger Abendblatt hatte seine Magazin–Reihe 2017 gestartet und ergänzt diese regelmäßig um neue Ausgaben zu unterschiedlichsten Themen. Die redaktionelle Leitung der Magazine hat Berndt Röttger, stellvertretender Chefredakteur vom Hamburger Abendblatt. Alle redaktionellen Magazine des Hamburger Abendblatts entstehen unter der Projektleitung von Felix Freudenthal im Bereich Corporate Publishing und Magazine im Team Marketing & Events unter Gesamtleitung von Vivian Hecker. 

Eine Übersicht aller Magazine gibt es auf: abendblatt.de/magazine 

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