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25 Jahre nach dem Mauerfall präsentiert die Berliner Morgenpost ein großes Multimedia-Projekt zur deutsch-deutschen Geschichte: „Die Narbe der Stadt“ ermöglicht es dem Leser, interaktiv die Berliner Mauer und das einstige West-Berlin selbst zu erkunden.
Möglich wird das durch Luftbilder vom Mauerstreifen, die der West-Berliner Senat im April 1989 aus einem Flugzeug aufnehmen ließ. Die Berliner Morgenpost fügte die mehr als 700 hochauflösenden Schwarzweißbilder zu einer interaktiven Satellitenkarte zusammen. So kann sich der Betrachter ganz nah ins geteilte Berlin zoomen und bewegen, ähnlich wie bei „Google Maps“. Dem Nutzer zeigt sich eine nie dagewesene Perspektive auf die Stadt kurz vor dem Fall der Mauer.
Gleichzeitig ist eine Reporterin den Mauerweg auf den kompletten 167 Kilometern abgewandert. Einmal quer durch die neue Stadtmitte und entlang dem grünen Rand des einstigen West-Berlin: Was ist von der Mauer geblieben? Sind die Folgen der Teilung noch spürbar? Wie geht es den Menschen an der „Narbe der Stadt“? Die zehnteilige Reportage ist mit einer Berlinkarte verknüpft, die dem Leser zeilengenau anzeigt, von welcher Stelle die Reporterin gerade berichtet – und wie viele Kilometer noch vor ihr liegen.
Die Multimedia-Reportage ist zu finden unter: http://mauerweg.morgenpost.de