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Premiere in Deutschland: BILD der FRAU präsentiert exklusiv und erstmalig eine Ärzteliste mit deutschen Top-Medizinerinnen und -Medizinern für Frauen. Diese Liste gendergerecht behandelnder Praxen finden die Leserinnen als 48 Seiten starkes Extraheft zum Rausnehmen im neuen BILD der FRAU-Magazin „Einfach gesund“. Zeitgleich gibt es alle und zusätzliche interaktive Inhalte zum Thema in einem digitalen Flipbook. Die Ausgabe erscheint am Freitag, 25. Oktober.
„Die Recherche zu dieser Ärzteliste war echte Pionierarbeit“, sagt Chefredakteurin Sandra Immoor, „und wir sind stolz und glücklich, Frauen jetzt etwas an die Hand geben zu können, dass es ihnen leichter macht, die bestmögliche Behandlung für sich zu finden.“ 115 Adressen in 56 deutschen Städten und für 27 verschiedene Fachrichtungen haben BILD der FRAU und das unabhängige Rechercheinstitut MINQ – das 20 Jahre Erfahrung im medizinischen Bereich hat – in sechs Monaten intensiver Arbeit zusammengetragen.
Bereits seit zwei Jahren kämpft Deutschlands größte Frauenmedienmarke BILD der FRAU mit Reportagereihen, Live-Debatten und Seite an Seite mit renommierten Chefärztinnen für eine gendergerechte Medizin – die Ärzteliste ist jetzt ein weiterer Meilenstein dieser „Aktion Gesundheit“.
„Wir werden dieses Engagement für eine bessere Frauengesundheit konsequent fortsetzen, es ist ein echtes Herzensthema von BILD der FRAU und der gesamten FUNKE Mediengruppe“, verspricht Janina Süss, Verlagsgeschäftsführerin von BILD der FRAU. „Auch unser nächster Frauengesundheitsgipfel mit über 100 Gästen aus der Medizin- und Pharmabranche ist bereits in Planung und wird im Frühjahr in Essen stattfinden.“
Zum Hintergrund: Das „Gender Health Gap“ – die Versorgungslücke im Gesundheitswesen – ist auch in Deutschland weiter groß: Die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau werden bei Forschung, Diagnose und Therapie gar nicht oder nicht konsequent genug berücksichtigt. Standardpatient ist der 75 Kilo schwere Mann, Frauen werden nach seinen Daten mitbehandelt. Auch in Medikamenten-Studien sind Frauen weiter unterrepräsentiert. In der Folge sterben Frauen beispielsweise häufiger an einem Herzinfarkt, sie erhalten Diagnosen später, bekommen oft zu hohe Arzneimitteldosen und sind in ihrem Leben 25 Prozent „mehr krank“ als Männer.