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FUNKE erneuert Konsortialfinanzierung

  • Abschluss eines Konsortialkreditvertrages über 500 Mio. EUR
  • Größtmögliche Flexibilität für den in 2021 begonnenen Transformationsprozess
  • Mögliche künftige ESG-Komponente bietet finanzielle Anreize zum Erreichen von Nachhaltigkeitszielen

Die FUNKE Mediengruppe sichert sich mit dem Abschluss eines neuen Konsortialkreditvertrages finanzielle Spielräume für die nächste Phase der Transformations- und Digitalisierungsstrategie.

Der neue Konsortialkredit hat ein Finanzierungsvolumen von insgesamt 500 Millionen Euro, inklusive einer revolvierenden Kreditlinie für größtmögliche Flexibilität und Freiräume. Angeführt von der UniCredit Bank, der Bayerischen Landesbank, der Norddeutschen Landesbank und der Commerzbank, umfasst das Konsortium noch vier weitere Banken. Neben der Beratung durch Herter & Co. als Sole Debt Advisor wurde die Transaktion anwaltlich durch Milbank LLP begleitet.

„Die neu strukturierte Finanzierung gibt uns Finanzierungssicherheit für die kommenden Jahre und ermöglicht zusätzlichen Spielraum, die eingeleitete Transformations- und Digitalisierungsstrategie von FUNKE nun noch konsequenter umzusetzen. Wir freuen uns sehr, starke und verlässliche Bankpartner an unserer Seite zu haben, die von unserem Weg überzeugt sind, den wir seit dem Sommer 2021 beschreiten“, so Simone Kasik, Konzerngeschäftsführerin der FUNKE Mediengruppe.

FUNKE verknüpft die Finanzierung dabei erstmals mit einer möglichen künftigen ESG-Komponente und wird damit nach ihrer Implementierung voraussichtlich ab 2023 seine ambitionierten Nachhaltigkeitsziele auch im Finanzierungsvertrag verankern. Durch Erreichen der Nachhaltigkeitsziele könnte FUNKE so künftig von einer reduzierten Marge in der Finanzierung profitieren. Bei der Umsetzung unterstützen Bayerische Landesbank und Norddeutsche Landesbank als ESG-Koordinatoren.

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