FUNKE Mediengruppe ehrt zum 15. Mal Frauen für ihr soziales Engagement mit der GOLDENEN BILD der FRAU

Bundesweite Plakat-Kampagne mit den Preisträgerinnen startet morgen

Essen/Hamburg, 30.05.2022. Zum 15. Mal verleiht BILD der FRAU, ein Titel der FUNKE Mediengruppe und Deutschlands größte Frauenzeitschrift, die GOLDENE BILD der FRAU. Eine Auszeichnung für Frauen, die mit ihrem Projekt, ihrem Verein für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und mehr soziales Miteinander kämpfen. Damit wächst das Netzwerk von starken Frauen für ein starkes Land weiter: 80 Preisträgerinnen gibt es bereits, in diesem Jahr kommen fünf großartige Frauen dazu.

„Die Zukunftssorgen sind gerade so erdrückend groß, dass die Hoffnung manchmal ganz klein wird. Aber dann lernt man die Preisträgerinnen der GOLDENEN BILD der FRAU und ihre Projekte kennen – und plötzlich ist klar, dass Aufgeben und Weggucken überhaupt keine Option ist“, sagt Sandra Immoor, Chefredakteurin von BILD der FRAU. „Denn diese Preisträgerinnen zeigen mit ihrer Initiative jeden Tag, dass man etwas zum Positiven verändern kann – für das Klima, für mehr Frauenrechte, für benachteiligte Kinder.“

Bundesweite Plakat-Kampagne startet morgen

Ab morgen werden die fünf Preisträgerinnen auch im Rahmen einer bundesweiten Plakat-Kampagne zu sehen sein. „Ich freue mich sehr auf die diesjährigen Preisträgerinnen der GOLDENEN BILD der FRAU, die mit ihrem Engagement Großes bewirken. Als Partner möchten wir mit einer deutschlandweiten City Light Poster-Kampagne die Preisträgerinnen und ihre Projekte würdigen und der Öffentlichkeit vorstellen“, so Andreas Prasse, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb beim Außenwerber WallDecaux. Die Plakate kommen an Bushaltestellen, in Fußgängerzonen und auf riesigen Digitalboards zum Einsatz. 

Erneut setzte Star-Fotografin GABO die Preisträgerinnen in Szene. Die Gestaltung der Plakate stammt wie in 14 Jahren zuvor von der Hamburger Agentur Frahm und Wandelt

Und das sind die Preisträgerinnen der GOLDENEN BILD der FRAU 2022:

Katharina Bach (25) aus Dorsten (NRW) ermöglicht benachteiligten Schülerinnen und Schülern kostenlose Nachhilfe auf einer digitalen Plattform. Denn in den letzten zwei Jahren wurde deutlich, dass zu wenige Kinder Zugang zu Nachhilfe-Angeboten haben – ob aus sozialen, finanziellen, kulturellen oder persönlichen Gründen. So entwickelte sich aus einem Blitz-Projekt im ersten Lockdown der Verein „Lern-Fair“ mit Sitz in Bonn, bei dem Katharina inzwischen Aufsichtsrätin ist. 23.000 Schülerinnen und Schüler haben sich seit März 2020 registriert, 15.000 Studierende bieten ehrenamtlich virtuell pädagogische Förderung an. „Bildungsungerechtigkeit ist ein Riesenthema! Wir wollen auch nach Corona viel erreichen. Denn so, wie sich unsere Bildungslandschaft entwickelt, wird es immer mehr Bedarf für individuelle Unterstützung geben“, erklärt Katharina Bach. Sie wird in diesem Jahr mit dem erstmalig 2021 verliehenen „Förderpreis des Netzwerks der GOLDENEN BILD der FRAU“ ausgezeichnet, über den allein die bisherigen 80 Preisträgerinnen entschieden haben.

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