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Anna Hag

unternehmenskommunikation

Einweihung Karl-Lagerfeld-Promenade

Hamburg ehrt seinen bedeutendsten kreativen Visionär: Einweihung der ersten Karl-Lagerfeld-Promenade

  • Hamburger Abendblatt (Titel der FUNKE Mediengruppe) ist Mitinitiator der Straßenbenennung
  • Feierliche Einweihung und exklusiver Lunch mit Lagerfelds Wegbegleitern und Prominenten
  • Weltweit erster öffentlicher Ort in Gedenken an den Modeschöpfer

Die Hansestadt Hamburg zollt dem berühmten Sohn der Stadt, Karl Lagerfeld, eine besondere Ehre. Fünf Jahre nach seinem Tod wurde am 30. Mai 2024 um 11.30 Uhr die Karl-Lagerfeld-Promenade in der Hamburger Innenstadt öffentlich eingeweiht. Die Meile an einem der Alsterfleete erstreckt sich zwischen Adolphsbrücke und dem Neuen Wall 75 auf 155 Metern und ist weltweit der erste öffentliche Ort, der nach dem 2019 verstorbenen, einflussreichen Modeschöpfer und Kreativdirektor von CHANEL benannt ist. „Die Stadt gehört zu meinem persönlichen Background; Hamburg ist wie eine Tapete in meinem Gehirn“, sagte Karl Lagerfeld einmal im Interview mit dem Hamburger Abendblatt.

Das Hamburger Abendblatt initiierte das Projekt gemeinsam mit der Buch- und Kunsthandlung Felix Jud. Im Anschluss an die feierliche Einweihung mit Kultursenator Dr. Carsten Brosda luden die Initiatoren zu einem exklusiven Lunch in die Hanse Lounge, mit freundlicher Unterstützung von CHANEL.

Unter anderem kamen Christiane Arp (ehemals Vogue Chefredakteurin), Alexander Keller (Geschäftsführer CHANEL Deutschland), Sänger Sasha mit seiner Frau Julia Röntgen und der ausgezeichnete Hotelier Ingo C. Peters zusammen, um gemeinsam das Andenken der Stilikone zu ehren.

„Karl Lagerfeld hat als gebürtiger Hamburger die Modewelt revolutioniert und wir sind stolz, ihm hier in seiner Heimatstadt diese besondere Ehre zu erweisen. Den Leitspruch des Hamburger Abendblattes – „Mit der Heimat im Herzen die Welt umfassen“ – hat er gelebt“, so Vivian Hecker, Gesamtleiterin Marketing & Events des Hamburger Abendblatts.

Karl Lagerfeld, 1933 in der Hansestadt geboren, galt als kreatives Multitalent und erlangte ebenfalls als Fotograf weltweit Anerkennung. Eine besondere Leidenschaft galt Zeit seines Lebens Büchern und der Buchkunst: „Karl Lagerfeld war ein weltbekannter Modeschöpfer, eine Stilikone, aber eben auch ein Homme de lettres, ein Mann der Bücher und Schrift. Fast dreißig Jahre war er Kunde bei Felix Jud und richtete sich mehrmals im Leben Bibliotheken ein“, so Robert Eberhardt, Inhaber der Buch- und Kunsthandlung Felix Jud.

Im Anschluss an den gemeinsamen Lunch wurde um 14 Uhr die Karl-Lagerfeld-Ausstellung „Homme de lettres“ in der Buch- und Kunsthandlung Felix Jud eröffnet, in der Zeichnungen, Fotografien, Bücher und Objekte aus der vielseitigen Karriere Lagerfelds zu sehen sind.

Anlässlich der Einweihung der Promenade gibt das Hamburger Abendblatt einen limitierten, erweiterten Nachdruck der exklusiven und lange Zeit vergriffenen Collector‘s Edition „Karl Lagerfeld“ heraus. Das erste Magazin, erschienen 2019, avancierte zur erfolgreichsten Ausgabe der Reihe und wurde für die neue Edition um 16 Seiten erweitert, die weitere Einblicke in die Welt des Ausnahmedesigners bieten.

Die Collector’s Edition „Karl Lagerfeld“ ist im Buch- und Zeitschriftenhandel, bei Amazon, in der Geschäftsstelle des Hamburger Abendblattes (Großer Burstah 18–32) sowie auf abendblatt.de/magazine erhältlich und kostet 10 Euro inkl. MwSt.

Fotos der feierlichen Einweihung finden Sie hier.

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