„Hamburg Historisch maritim“: Hamburger Abendblatt veröffentlicht neues Magazin zum 831. Hafengeburtstag

Auch wenn der diesjährige Hafengeburtstag kein runder ist, so ist er ein außergewöhnlicher, denn die traditionellen Feierlichkeiten wurden aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. Normalerweise wären wieder mehr als eine Million Gäste an den Hafenrand gekommen. Die Schlepper hätten vor den Landungsbrücken ihr feuchtfröhliches Ballett getanzt, Dutzende großer und kleiner Schiffe hätten die Gäste zum „Open Ship“ geladen, und bei den Ein- und Auslaufparaden wären die schönsten Pötte stolz durch die Wogen der Elbe geschippert. All‘ das ist dieses Jahr nicht möglich. Ein Grund mehr für die Hamburger-Abendblatt-Redaktion, ein besonderes Heft zu produzieren.

„Uns ist es wichtig, dass eine so beliebte Hamburger Veranstaltung auch in diesen herausfordernden Zeiten gewürdigt wird. Deshalb feiern wir mit den Fans des Hamburger Hafens mit einem eigenen Magazin rund um die maritime Historie der Hansestadt“, sagt Vivian Hecker, Gesamtleiterin Marketing & Events.

In dieser außergewöhnlichen Ausgabe von „Hamburg Historisch“ erzählt die Redaktion von spannenden Erlebnissen, die Hamburger Seeleute von ihren Reisen mitgebracht haben, schildert unglaubliche Geschichten von zehn Hamburger Schiffen, zeigt einen Rundgang durch den Hafen vor mehr als 100 Jahren und vieles mehr. Ein ganz anderer Hamburger Hafengeburtstag.

„Hamburg Historisch maritim“ erscheint im DIN-A4-Format als Broschüre gebunden und ist auf edlem, mattem Zeitschriftenpapier gedruckt. Abonnenten erhalten das Magazin  zum Treuepreis von 7,- Euro in der Geschäftsstelle des Hamburger Abendblattes (Großer Burstah 18–32) sowie im Online-Shop auf abendblatt.de/shop. Das Magazin ist auch im iKiosk erhältlich.

Der Hamburger Hafen ist – auch 831 Jahre nach seiner Gründung – nicht nur ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor der Stadt, er ist Teil der Hamburger Identifikation, der Seele dieser Stadt. Hier ist die Welt zu Gast, und wenn man am Elbufer sitzt oder durch den Hafen fährt, dann fühlt man sich immer ein wenig auf Reisen. 130 Kilometer vom Meer entfernt und dennoch wie auf See. Mitten in der Stadt und dennoch auf großer Fahrt.

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