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Insgesamt erreicht die Sonderausgabe, in der die Redaktion alle wichtigen Fragen rund um den Gipfel beantwortet, rund drei Millionen Leserinnen und Leser in der Metropolregion.
„Wir möchten die Leserinnen und Leser auf den 20 Seiten möglichst umfassend informieren“, sagt Hamburger Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider. „Einerseits natürlich über die politische Seite von G20, über die Teilnehmer, die Länder und Themen, die Gegner und Proteste. Andererseits darüber, was sich in der Stadt am 7. und 8. Juli ändert. Hamburg wird der mit Abstand am besten gesicherte Ort der Welt: Das ist mit Einschränkungen auf den Straßen verbunden, mit Sperrzonen rund um den Tagungsort, die Messehallen und die Elbphilharmonie. Mehr als 15.000 Polizisten werden in Hamburg im Einsatz sein, um Tausende Gipfelteilnehmer zu beschützen. Zehntausende Demonstranten werden genauso erwartet wie mehr als 4500 Journalisten."
Das Hamburger Abendblatt wird auf www.abendblatt.de natürlich auch während des Gipfels rund um die Uhr über alles, was während des G20-Gipfels in der Hansestadt geschieht, berichten. Sowohl am Freitag und Sonnabend erscheint das Hamburger Abendblatt mit Sonderausgaben. Am Sonntag, 9. Juli ist eine Live-Sendung auf abendblatt.de mit einer ersten Bilanz geplant. In der Ausgabe am Montag, 10. Juli, wird die Redaktion in einer umfangreichen Sonderausgabe das große Fazit der G20-Tage ziehen und die Frage beantworten: Was hat die Welt, was hat Hamburg von dem Gipfel gehabt?