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Wäre Pankow kein Bezirk, sondern eine Stadt würde es mit über 400.000 Einwohnern Platz 16 der größten Städte Deutschlands belegen. Jeder der zwölf Bezirke Berlins ist eine Großstadt für sich mit eigenen Mentalitäten und Problemen. Pünktlich zu ihrem 120. Geburtstag startet die Berliner Morgenpost deshalb eine Lokaloffensive: Ab sofort ist in jedem Bezirk ein Reporter der Berliner Morgenpost unterwegs, der sich ganz seinem Neukölln, seinem Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte oder Steglitz-Zehlendorf widmet.
Neben der täglichen lokaleren Berichterstattung in der gedruckten Zeitung und Online, gibt es ab Sonnabend wöchentlich die mehrseitige Beilage „Mein Berlin, mein Bezirk“ mit Nachrichten, Analysen und Reporten aus den zwölf Bezirken und einem ausführlichen Veranstaltungskalender. „Wir bauen die Berlin-Berichterstattung aus, denn die Stadt wächst und wird immer unübersichtlicher“, sagt Chefredakteurin Christine Richter. „Die Berliner wollen mehr aus ihrem direkten Umfeld erfahren, wissen, was in ihrem Bezirk, der ja eigentlich jeweils eine Großstadt ist, passiert.“ Die Bezirksreporter berichten künftig täglich – online und in Print.
Zum Erscheinen der neuen Bezirksbeilage lädt die Berliner Morgenpost am morgigen Sonnabend Leserinnen und Leser zu einem großen Fest in die Passage am Kranzler Eck ein. Rund 800 Gäste haben sich für die Veranstaltung mit Führungen durch die Redaktion, Talkrunden mit Chefredakteurin Christine Richter und Morgenpost-Autor Hajo Schumacher sowie Gesprächen mit den Morgenpost-Redakteuren angemeldet. „Unser Motto ist, Nah dran‘, wir wollen wissen, was unsere Leserinnen und Leser beschäftigt, was sie über Berlin denken und was sie sich wünschen“, so Christine Richter.
Foto: Kampagnenmotiv zur Bewerbung der Lokaloffensive