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Immer mehr Deutsche in der Grenzregion am Niederrhein wollen lesen, wie die Niederlande in der Corona-Krise agieren. Und auch umgekehrt ist das Interesse über die Grenze hinweg groß: Niederländer wollen wissen, was auf der deutschen Seite der Grenze passiert. Darum beantwortet die NRZ-Redaktion die wichtigsten Fragen und Antworten zur Coronakrise in NRW und besonders der Grenzregion auch auf Niederländisch. Der entsprechende Artikel erfreut sich großer Nachfrage und wurde bereits tausendfach aufgerufen.
Auch das Interesse nach gesicherten Informationen über die Situation in den Niederlanden ist groß: Kann man dort noch einkaufen, warum sind die Corona-Zahlen in einigen Regionen so hoch? All diese Fragen beantwortet und aktualisiert die NRZ-Redaktion und registrierte damit mehr als 1,5 Millionen Seitenaufrufe und eine Vielzahl von digitalen Aboabschlüssen.
Und weil auch viele Niederländer großen Wert auf verlässliche Infos über die deutschen Corona-Maßnahmen legen, wie zum Beispiel worauf sie achten müssen, wenn sie die deutsche Grenze überqueren oder welche Maßnahmen für Besucher aus dem Ausland gelten, gibt es jetzt eben auch einen Text auf Niederländisch.
„Wir erleben ein hohes Interesse an Texten aus der Grenzregion, nun auch verstärkt aus den Niederlanden. Unsere Leserschaft erfreut sich deshalb schon seit vielen Jahren wöchentlich an der Reportage-Seite aus den Niederlanden. Nun ist das Informationsbedürfnis nach Corona so groß, dass wir uns hier digital gestärkt sehen", sagt Manfred Lachniet, Chefredakteur der NRZ.
Die Neue Rhein Zeitung / Neue Ruhr Zeitung erscheint im westlichen Ruhrgebiet und am Niederrhein zwischen Kleve und Moers, außerdem in Düsseldorf. Erstmals erschien die NRZ am 13. Juli 1946 – drei Jahre vor Gründung der Bundesrepublik.
Das Niederländische Corona-FAQ finden Sie hier: https://bit.ly/3ewGs1D
Diese Medienmitteilung finden Sie auch unter: https://bit.ly/3cz9Gvg