Pünktlich zum OMR-Festival bringen das Hamburger Abendblatt und Philipp Westermeyer das Magazin „PHILIPP“ heraus

HAMBURG, 03.05.2019­­­. Seine Podcasts haben 45.000 Zuhörer pro Woche, er hat verschiedene Firmen im Bereich Digital-Marketing aufgebaut, und er ist Gründer eines der weltweit größten Digital-Festivals mit rund 50.000 Besuchern: Philipp Westermeyer ist Unternehmer und kreativer Kopf zugleich. Pünktlich zum OMR-Festival (Online Marketing Rockstars) bringt das Hamburger Abendblatt gemeinsam mit ihm das erste Magazin für das digitale Hamburg und die deutsche Digitalszene heraus.

Die Höhepunkte von „PHILIPP – Das Magazin – 100% digitale Inhalte“: 30 Seiten über Hamburgs größte Digital-Stars, die auch zu den bekanntesten Online-Unternehmern Deutschlands gehören; eine exklusive Reportage über die Gangster-Rapper von 187 Straßenbande, die via Instagram und YouTube berühmt geworden und sehr journalistenscheu sind – Westermeyer verbrachte drei Tage mit Rapper Bonez MC in New York. Dazu ein großer Podcast-Report, ein Dinner mit Annegret Kramp-Karrenbauer, ein Chat mit Udo Lindenberg und alles über die Macht der Influencer. „Dieses Magazin ist ein großer Spaß mit 100 Prozent digitalen Themen – und das liegt vor allem an Philipp Westermeyer, der wochenlang und bis tief in die Nacht mit uns daran gearbeitet hat“, sagt Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblattes, der die Idee zu „PHILIPP“ hatte.

„In diesem außergewöhnlichen Magazin steckt drin, was draufsteht: Philipp Westermeyer ist nicht nur Namensgeber, er hat alle Themen zusammen mit der Redaktion des Hamburger Abendblattes entwickelt und auch selbst Interviews geführt und Artikel geschrieben“, sagt Vivian Hecker, Gesamtleiterin Marketing & Events beim Hamburger Abendblatt.

Westermeyer selbst schreibt im Editorial: „Mein Job ist es, Menschen zusammen zu bringen, zu informieren und dabei zu unterhalten. Halb-Journalist, Halb-Unternehmer. Man kann das mit Events machen, auf Webseiten, in Podcasts, auf Partys und in Magazinen. Ob so eine Zeitschrift dann ‚Philipp‘ heißen muss, wie ich selber? Eher nicht. Aber es ist halt Marketing und darum geht es bei mir zu großen Teilen. Im Heft findet sich ein sehr abwechslungsreiches Portfolio von Parteichefs, Internetleuten, Köchen, Sportlern bis hin zu Gangster-Rappern. Marketing und Digitales sind einfach eine große Themen-Klammer. Dies ist das Best-of.“

„PHILIPP“ ist ab heute in einer Auflage von 20.000 Exemplaren bundesweit im Buch- und Zeitschriftenhandel, auf Amazon sowie hier im Abendblatt-Shop erhältlich und kostet regulär neun Euro. Auf dem OMR-Festival wird es zu einem Sonderpreis verkauft. Im ikiosk ist das Magazin auch als E-Paper erhältlich.

Zurück