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60.000 Leute zusammenzubringen, Speaker, Experten, Künstler, Helfer, Medienpartner, am Ende eine ganze Stadt einzubinden – das OMR Festival ist der Versuch eines ungewöhnlichen Kunststücks. Dieses Jahr wurde er zweieinhalb Monate vor der Aufführung abgebrochen. OMR 20 fällt aus. So stellte sich die Frage: Braucht es in diesem Jahr noch einmal ein Magazin, das heißt, wie der Gründer eines abgesagten Großevents? Die Antwort des Hamburger Abendblattes und von Philipp Westermeyer lautet: Ja! Denn OMR veranstaltet in diesem Jahr zwar keine Konferenz, dafür entstehen viele kleine digitale Puzzlestücke wie neue Podcasts und neue Bildungsangebote. Und Mitte Juni wird es zwei Tage lang sogenannte Masterclasses geben. Nun eben digital, mit begleitenden Chat-Gruppen und in ungewöhnlichem Look. Das verbindet OMR mit dem Abendblatt: Auch die FUNKE-Zeitung wurde zuletzt fast ausschließlich digital aus dem Home office heraus erstellt und erlebt einen nicht für möglich gehaltenen Ansturm auf digitale Abos, von denen am Tag in der Spitze 400 verkauft worden sind.
„Die Zeit für neue Formate ist da“, sagt Chefredakteur Lars Haider. „Und wir setzen sie um: Eine digitale Konzertreihe mit drei Terminen in der Woche, ein Think Tank, Corona-Newsletter, Podcasts („Ich sehe was, was du nicht siehst“) und vieles mehr haben wir schon auf den Weg gebracht.“
Passend zu dieser Konzertreihe veranstaltet das Hamburger Abendblatt auch die digitale Release-Party zum Magazin als inoffiziellen Auftakt zum OMR Festival. DJ Plazebo und Das Bo sorgen heute ab 21 Uhr eine halbe Stunde lang für gute Laune. „Für uns ist es wichtig, dass wir positive Stimmung in die privaten Party-Keller unserer Leser, Zuhörer und Zuschauer bringen. Dafür ist die Release-Party zum OMR-Festival eine perfekte Möglichkeit – feiern Sie mit uns eine digitale Eröffnungs-Party“, sagt Vivian Hecker, Gesamtleiterin Marketing & Events beim Hamburger Abendblatt.
Die aktuelle Dynamik macht auch vor diesem Magazin nicht Halt. „Philipp“ ist ein digitales Heft geworden, das ein bisschen OMR Festival-Atmosphäre in die Inboxen von über 250.000 Menschen bringen möchte. Auf den 168 Seiten begegnet man darum vielen inspirierenden Menschen: OMR-Buddies wie Jan Delay und Fynn Kliemann über Scott Galloway bis zu Gwyneth Paltrow, die für dieses Jahr zugesagt hatte und danach sicher Buddie geworden wäre.
Das erste „Philipp“-Print-Magazin war eine Koproduktion von OMR und Hamburger Abendblatt auf Initiative von Chefredakteur Lars Haider. In diesem Jahr ist der Branchendienst HORIZONT mit dabei. „Philipp - Volume 2 – Platz für Neues“ ist im DIN-A4-Format als E-Paper erschienen und kostenlos in der Abendblatt-App sowie unter abendblatt.de/omr erhältlich.